Martin Quack – Peacebuilding & Humanitarian Policy
Martin Quack – Peacebuilding & Humanitarian Policy
de en

Studien & Recherche

Politische Praxis muss konzeptionell fundiert sein, damit sie längerfristig trägt, anderen vermittelt werden kann und politisch wirksam wird. „Es gibt nichts praktischeres als eine gute Theorie“ (Kurt Lewin), davon bin ich überzeugt. Ob Politikfeldanalyse, Policy-Papers oder spezifische Einzelfragen – ich lege Wert auf eine klare konzeptionelle Einordnung und greife auf das Instrumentarium der empirischen Sozialwissenschaft zurück.

Veröffentlichungen:

Mitgliedschaften:

Kooperationen & Vernetzung

Praxis und Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Staat, große Organisationen und kleine Initiativen, Kirchliche und säkulare Akteure. Gelingende Kooperationen zwischen unterschiedlichen Akteuren werden immer wichtiger. Ich kenne die unterschiedlichen Perspektiven, Anliegen und Gepflogenheiten und ich unterstütze gerne eine Zusammenarbeit – nicht auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, sondern um gemeinsam mehr zu erreichen.

Mitgliedschaften:

Veranstaltungen & Moderation

Konferenzen, Workshops und Reflexionen leben von einer intensiven Beteiligung und erfordern eine gute und kreative Planung der Beteiligten. Je klarer die Ziele, je gründlicher die Vorbereitung, je besser eine Veranstaltung Teil eines Prozesses ist, desto besser gelingt sie.

Koordination:

Planung & Evaluierung

Politische Arbeit muss gut geplant sein und flexibel reagieren. Je besser die Planung, desto einfacher das Monitoring, die Evaluation und die Verbesserung.

Evaluationen können ein wichtiges Instrument zur Bewertung und Verbesserung der Arbeit sein. Dazu ist es wichtig zu klären, ob eine Evaluation vor allem eine Lernfunktion haben soll, ob sie dem Dialog dienen soll oder eher der Kontrolle oder Legitimierung. Und für Evaluationen gibt es klare Standards, sie müssen nützlich, durchführbar, fair und genau sein.

Mitgliedschaft: